Applikator ist wichtig! Was sagt die Bürste über die Wimperntusche?

Worauf machen Sie aufmerksam beim Kauf der Wimperntusche? Für viele Frauen spielt die Spirale die wichtigste Rolle. Von der Mascara-Bürste hängen nämlich die Effekte ab. Überzeugen Sie sich davon, was sie von der Wimperntusche dank der Spirale erfahren können.

Die Marktstudien zeigen, dass die Mascara zu den wenigen Kosmetikprodukten gehört, deren Inhaltsstoffe beim Kaum nicht überprüft werden. Viel wichtiger sind Effekte, die durch die richtig geformte Spirale garantiert werden. Aus diesem Grund lohnt es sich, zu wissen, welche Funktionen die konkreten Bürstenformen haben. Dank diesem Wissen wählen Sie endlich die perfekte Wimperntusche und begeistern mit dem schönen Blick.

Andere Mascaras, andere Bürstchen!

Es gibt keine universelle Wimperntusche, obwohl es solche Mascaras gibt, die optimale Make-up-Effekte garantieren. Meistens sind jedoch die Bedürfnisse der Frauen sehr unterschiedlich. Den Frauen mit den präzis festgestellten Erwartungen kann eine universelle Spirale gar nicht entsprechen. Aus diesem Grund sind viele Typen der Applikatoren entstanden, die alle Voraussetzungen erfüllen sollen. Welche Mascara-Bürste ist am besten?

Bürstenformen der Wimperntuschen

Eine Wimperntusche kann entweder eine Gummibürste oder eine Kunststoffbürste haben. Der zweite Typ des Applikators wird aktuell in den Schatten gestellt, weil die Silikonspirale viel besser schminkt – sie ist elastisch, hypoallergen und verursacht keine Irritationen. Die Mascara-Bürsten können aber auch hinsichtlich der Größe und der Form in ein paar Gruppen geteilt werden. Das sind die populärsten:

Gerade Bürste mit Borsten in derselben Länge

Sie ist meistens dünn und passt zu kleinen und großen Augen. Sie ist gut für ziemlich dichte Wimpern, die eine leicht verdickt, verlängert und voneinander getrennt werden sollen. Das ist ein klassischer Applikator.

Sehr große und dichte Bürste

Sie eignet sich für Frauen mit großen Augen und langen Wimpern, die eine maximale Verdickung und mehr Volumen erwarten. Die große Spirale schöpft mehr Wimperntusche als die kleine und gibt sichtbare Effekte, kann aber die Wimpern verkleben.

Kegel-Bürste

Der Applikator ist breit beim Griff und hat eine engere Spitze. Er ist perfekt für Personen mit dünnen Wimpern. Die Spirale tuscht kleine Wimpern in den schwer zugänglichen Augenwinkeln und beschwert die Härchen mit keinem Übermaß an der Wimperntusche.

Gebogene Bürste

Eine solche Lösung ist ideal für diese Frauen, die viel Wert auf eine wunderschöne Biegung der Wimpern legen. Der gebogene Applikator erleichtert das Tuschen und macht die Wimpern sehr schwungvoll.

Kleine Kugel-Bürste

Es gibt auf dem Markt ein paar Wimperntuschen mit einer kugelförmigen Spirale. Das Manövrieren mit einem solchen Applikator ist … sehr schwierig. Diese Bürstenform bereitet viele Probleme beim Schminken, deswegen entscheiden sich nur wenige Frauen für eine solche Wimperntusche. Die natürlichen Effekte sind der Schwierigkeiten beim Tuschen nicht wert.

Bürste mit engeren Spitzen

Die besten Mascaras haben eine Gummispirale mit den Borten in unterschiedlicher Länge. Die kurzen Borsten tuschen die kleinsten Wimpern in den Augenwinkeln. Der mittlere Teil des Applikators verleiht mehr Volumen, Dichte, Länge und Intensität.

Kamm-Bürste

Eine Mascara mit der Kamm-Bürste kommt auch relativ selten vor. Wir bevorzugen Spiralen mit den Borsten auf aller Seiten und in diesem Fall sind sie nur auf einer Seite angeordnet, genauso wie beim Kamm. Deswegen ist es schwieriger, mit dem Applikator im Augenbereich zu manövrieren. Ein Nachteil dieser Spirale ist die Wirkung – sie hat nur eine Aufgabe: die Wimpern genau auszukämmen.