Welche Wimperntusche ist gut? Mascara Bürstenformen

Es wird gesagt, dass der Inhalt und die Bürstenform einer Mascara für ihre Eigenschaften entscheiden. Die Bürstenform und der Stoff, aus dem die Spirale hergestellt wurde, haben angeblich einen großen Einfluss auf die Anwendung der Wimperntusche. Stimmt das in Wirklichkeit? Welche Mascara-Bürstenformen lassen sich unterscheiden? Welcher Applikator ist am besten für kurze Wimpern?

Ist die Mascara-Bürstenform wichtig?

Diese Frage wird von vielen Frauen gestellt. Die Form der Mascara-Spirale ist jedoch kein Marketing-Trick – dieselbe Wimperntusche kann unterschiedliche Effekte geben, wenn sie mit unterschiedlichen Applikatoren aufgetragen wird. Aus diesem Grund ist es wesentlich, vor dem Kauf einer Mascara genau zu überlegen, was Sie von diesem Produkt eigentlich erwarten. Es ist dann leichter, eine perfekte Mascara-Bürste zu wählen.

Mascara-Bürstenformen

Für die meisten Frauen ist die Form des Applikators das wichtigste Kriterium für die Wahl einer Wimperntusche. Was soll noch berücksichtigt werden? Eine große Rolle spielt ebenfalls der Stoff, aus dem die Spirale hergestellt wurde. Die Gummibürste scheint am besten zu sein, weil sie haltbar, hygienisch und präzis ist. Sie trennt die kleinsten Wimpern voneinander.

Es gibt aber auch solche Frauen, die nach einer Kunststoffbürste immer noch sehr gerne greifen. Das ist natürlich mit den individuellen Vorzügen verbunden. Es gibt keine beste Wimperntusche oder beste Spirale – andere Menschen, andere Meinungen.

Das sind populärste Bürstenformen der Mascaras:

Kammbürste

Der Applikator in Form eines Kamms ist am besten für kurze und dünne Wimpern. Er ermöglicht, die kleinsten Wimpern zu tuschen, die folglich optisch länger werden.

Dünne und längliche Gummibürste

Die Spirale garantiert eine maximale Verlängerung der Wimpern. Wenn Sie lediglich die Wimpernspitzen betonen wollen, sollen Sie sie mit der Bürstenspitzen einfach berühren.

Kegelförmige Bürste

Sie dient zum Biegen der Wimpern, die sich in Augenwinkeln befinden. Sie sind sehr oft besonders kurz und eine traditionelle Spirale kann sie überhaupt nicht tuschen. Viele Frauen sind darüber hinaus der Meinung, dass die Kegelform der Bürste ermöglicht, ein Katzenauge zu schminken. Der Applikator garantiert ein symmetrischen und nicht übertriebenes Wimpernfächer.

Gebogene Bürste mit Borsten in unterschiedlicher Länge

Sie kommt meistens in der Silikonversion vor. Sie ist eine häufige Wahl der Frauen, deren Wimpern gerade sind und sich nicht biegen lassen. Mit den nächsten Schichten der Mascara wird der Effekt immer sichtbarer – die Wimpern werden nicht nur schwungvoll, sondern auch intensiver. In diesem Fall lohnt es sich, ein wasserfestes Produkt zu wählen.

Kugelförmige Bürste

Die runde Spirale ist perfekt, wenn Sie alle, auch kürzesten und schwer zugänglichen Wimpern mit der Wimperntusche bedecken wollen. Die Kugelform des Applikators erlaubt die beliebige Anwendungsweise der Mascara und die beliebige Position der Spirale. Im Effekt werden die Wimpern hundertprozentig getuscht.

Mini-Bürste

Die kleine Spirale gelangt zu jeder einzelnen Wimper direkt am Ansatz, hebt sie an und macht so optisch länger.

Oversize-Bürste

Die Oversize-Spirale macht die Wimpern dick und voluminös. Sie ist darüber hinaus kinderleicht in der Anwendung und bewirkt, dass Sie dank einer Schicht spektakuläre Effekte bekommen. Die Oversize-Bürste macht die Augen optisch größer, verlangt aber ein bisschen Erfahrung beim Schminken, weil es sehr einfach ist, einen übertriebenen Effekt zu bekommen.

Flache Plastikbürste in klassischer Form

Wenn Sie immer noch nicht wissen, ob eine Kunststoffbürste oder eine Gummispirale besser für Sie ist, sollen Sie eines nicht vergessen – die zweite Bürstenform ermöglicht, die Wimpern präzis zu trennen und zu tuschen. Dank der Spirale können Klumpen vermieden werden.

Traditionelle Kunststoffbürste

Viele Frauen sind immer noch den traditionellen Kunststoffbürsten treu. In einigen Fällen ist eine solche Hartnäckigkeit begründet, insbesondere bei empfindlichen Augen. Es stellt sich heraus, dass klassische Bürsten seltener zu Reizungen als die Plastikspiralen führen. Die Kunststoffbürsten machen die Wimpern zwar dick und dicht, es ist aber unmöglich, die Härchen genau auszukämmen.

Welche Mascara-Bürste ist die beste für kurze Wimpern?

Frauen mit kurzen Wimpern sollen nach asymmetrischen Applikatoren greifen, deren Borsten verschiedene Länge haben. Eine gute Wahl ist auch eine kleine Spirale mit dichten und kurzen Borsten. Wenn Sie Ihre Wimpern optisch verlängern wollen, sollen Sie nach einer kleinen Bürste greifen, die die Härchen lang macht und genau trennt. Eine gute Lösung für kurze Wimpern ist ebenfalls der kegelförmige Spirale, die verlängert, verdichtet und verdickt.